Auftragsverarbeitung für Berufsgeheimnisträger
Dürfen Ärzte, Anwälte und andere Berufsgeheimnisträger unter der DSGVO Daten im Auftrag verarbeiten lassen?
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Dürfen Ärzte, Anwälte und andere Berufsgeheimnisträger unter der DSGVO Daten im Auftrag verarbeiten lassen?
Das datenschutzrechtliche Kopplungsverbot wird immer dann angesprochen, wenn z. B. für den Download eines Whitepapers eine Einwilligung für den Empfang eines Newsletters oder werblicher E-Mails verlangt wird. Doch ist diese Kopplung von Angebot und Einwilligung wirklich rechtswidrig? Oder fordert die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nicht eher eine gründliche Abwägung – besteht also ein Kopplungsprüfungsgebot?
Mit unserer Checkliste können Sie die Schwere eines Rechtsverstoßes von Cloud-Anbietern einschätzen und eine angemessene Reaktion einleiten.
Wird ein Mitarbeiter als betrieblicher Datenschutzbeauftragter bestellt, muss er zahlreichen Anforderungen entsprechen. Doch was genau bedeutet Zuverlässigkeit und welche Interessenskonflikte drohen?
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Signaturen in geschäftlichen E-Mails sind vollkommen normal. Doch ab wann gilt eine Signatur als Werbung und wem dürfen Sie solche überhaupt schicken?
Wer ein AEO-Zertifikat erhalten will, muss seine Beschäftigten Sicherheitsüberprüfungen unterziehen. Doch sind solche Mitarbeiterscreenings unter der DSGVO überhaupt zulässig?
Für welche Verarbeitungen von personenbezogenen Daten müssen Sie unbedingt eine Datenschutzfolgenabschätzung (DSFA) durchführen? Die Vorgaben der Aufsichtsbehörden in einer praktischen Übersicht!
Wann und wofür haften interne und externe Datenschutzbeauftragte in Unternehmen und Konzernen? Ein kompakter Überblick!