Datenschutz- und Informationssicherheits-Herausforderungen 2024
Experten von activeMind wagen ihre ganz persönliche Prognose zu den wirklich wichtigen Entwicklungen beim Datenschutzrecht im Jahr 2024.
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Experten von activeMind wagen ihre ganz persönliche Prognose zu den wirklich wichtigen Entwicklungen beim Datenschutzrecht im Jahr 2024.
Probleme bei Ausschreibungen zum Datenschutzrecht – und wie Sie bessere Angebote von Dienstleistern bekommen, ohne in die Kostenfalle zu tappen.
Wie halten es Verantwortliche mit der Datenschutz-Grundverordnung wirklich? Was tragen Datenschutzberater dazu bei und welche Rolle spielen Aufsichtsbehörden, Gerichte und Verbraucherschützer?
Worauf sollten Websitebetreiber bei Auswahl und Betrieb von Tracking-Tools achten? Ein Überblick zu den wichtigsten Datenschutz-Anforderungen von DSGVO und TTDSG.
So errichten, betreiben und verbessern Sie ein DSMS in Ihrem Unternehmen – Datenschutz nach dem erprobten PDCA-Modell in vier praktischen Schritten.
Das neue Gesetz setzt europäische Richtlinien zum Schutz der Privatsphäre in der digitalen Welt in nationales Recht um. In der Praxis ändert sich wenig.
Das frühere Verbot von Ausweiskopien gilt so zwar nicht mehr, aber die Vorschriften zur Ablichtung und Datenverarbeitung von Personaldokumenten machen strenge Vorgaben.
Die Versuchung zur privaten Nutzung des betrieblichen E-Mail-Accounts oder des Internetzugangs in der Arbeitszeit ist für Beschäftigte groß. Gerade weil es die Kommunikation bequemer macht und das private Datenvolumen des Smartphones schont, nutzen viele Angestellte die Betriebsmittel zu eigenen Zwecken. Ob damit eine vertragswidrige Zweckentfremdung einhergeht, sollten Arbeitgeber durch Regelungen zur IT-Nutzung klarstellen. Dies bringt zahlreiche weitere Vorteile mit sich, wie unser Praxistipp zeigt.
Unternehmen, die E-Mails rechtssicher und datenschutzkonform archivieren wollen, stehen vor einer mittleren Herausforderung. Denn die Aufbewahrungspflichten für E-Mails sind nicht in einem eigenen Gesetz geregelt, sondern ergeben sich aus unterschiedlichsten Rechtsquellen, die teils gegenläufige Ziele verfolgen. Während der Gesetzgeber beispielsweise aus steuerrechtlichen Gesichtspunkten ein Interesse an einer längerfristigen Aufbewahrung hat, stellt die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) das Gebot der Speicherbegrenzung auf. Je nach Sachverhalt ergeben sich daher verschiedene Fristen, die (auch technisch) in Einklang zu bringen sind.
Wird ein Unternehmen oder Teile davon verkauft, gelangen meist auch Kundendaten in die Hände des neuen Eigentümers. Doch dabei ist Vorsicht geboten, denn gesammelte Kundendaten sind personenbezogene Daten, die meist über reine Listendaten hinausgehen. Solche personenbezogenen Daten können aufgrund des geltenden Datenschutzrechts nur mit Einwilligung der Betroffenen oder auf Basis einer einschlägigen Rechtsgrundlage verarbeitet werden. Die Übermittlung der Daten an einen neuen Eigentümer stellt unter Umständen eine Verarbeitung nach DSGVO (EU-Datenschutz-Grundverordnung) dar. Wie Kundendaten rechtskonform übertragen werden können, erfahren Sie in diesem Artikel.